Mrz 2008 

Außenringautobahn A21 nach Unfall gesperrt

Zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung wurde die Freiwillige Feuerwehr Giesshübl am Donnerstag, 20 März 2008 gegen 9:20 Uhr alarmiert. Der Unfall ereignete sich auf der Außenringautobahn A 21 bei Baukilometer 28,7 in Fahrtrichtung Westautobahn.

Der PKW-Lenker war gerade am Weg nach Linz als kurz nach der 80 km/h Beschränkung sein Anhänger ausbrach. Auf dem Anhänger waren acht Baggerlöffel geladen.

Durch das hohe Gewicht der Baggerlöffel und der Pendelbewegung des Anhängers wurde das Fahrzeug des Lenkers aus der Kontrolle gebracht und umgeschmissen. Der PKW kam am Dach liegend auf der ersten Spur zum Stillstand.

Beim Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Giesshübl konnte zum Glück Entwarnung gegeben werden. Der Fahrzeuglenker konnte sich selbst aus der misslichen Lage bereifen. Wie durch ein Wunder wurde kein weiteres Fahrzeug in den Unfall verwickelt.

Nach dem vom RLF-Giesshübl ein Brandschutz aufgebaut war, wurde mit der Bergung des verunfallten Fahrzeuges begonnen. Mit dem Kran des LAST-Giesshübl wurde der PKW wieder aufgerichtet. Der Abtransport erfolgte anschließend durch eine Fachfirma. Während der Bergungsarbeiten war die A21 für den gesamten Verkehr in Fahrtrichtung Westen gesperrt.

Abschließend wurden noch die ausgelaufenen Flüssigkeiten gebunden und Fahrbahn gereinigt. Nach rund 90 Minuten konnten die 14 Mann und 4 Fahrzeuge unter der Einsatzleitung von Kommandant OBI Christian Mayerhofer wieder in das Feuerwehrhaus einrücken.

Bildautor: Wimmer/BFK

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